Dorf Pula - Ferien in Sardinien

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Dorf Pula

Westlich von der Hauptstadt Cagliari gelegen, findet man das in seinen Ursprung weitgehend erhaltene Dorf Pula mit seinen rund 7000 Einwohnern und einer regionalen Gesamtfläche von etwa 138 km². Verwinkelte Gassen, in Anlehnung an die Patrizierzeiten gestaltete Häuser versetzen den Urlauber in eine Atmosphäre historischer Zeiten.

Malerisch präsentieren sich die aufgrund der Mittelmeer Nähe bezogenen und typischen Identitätsmerkmale dem Betrachter. Fast scheint es dem Gast so, als wäre hier beim Anblick des traditionell gehaltenen Dorfes die Zeit stehen geblieben. Feste Abläufe und Rythmen wie der wöchentlich stattfindende Markt zeigen die traditionelle und kulturelle Verbundenheit der Sarden.

Jedoch ist auch hier auf dem zweiten Blick erkennbar, das der Tourismus und der Zeitwandel Einzug erhielten. Hotelanlagen mit überzeugenden Service, die sich authentisch in die malerische Landschaft einbinden, verwöhnen mit abwechslungsreichen Sport und Freizeitmöglichkeiten. Der Urlauber hat hier die Möglichkeit, dem Segelsport und dem Windsurfing zu frönen oder sich an den nur wenige Kilometer entfernten Sandstränden der Bucht Nora zu tummeln.

Wachholderbewachsene Sanddünen rund um Chia verleihen der Region ein Phänomen naturbelassener Schönheit und Ausstrahlung. Besonderen Zuspruch findet der Golfplatz Is Molas, der nur wenige Minuten entfernt von Pula angelegt wurde, und zu einer der schönsten Plätze Europa´ s gezählt wird. Internationale Golfturniere finden hier stetig Zuspruch.

Die naheliegende Bucht von Nora bietet aufgrund der glasklaren Wasserpräsenz ein uneingeschränktes Vergnügen, wobei hier auch durchaus die Möglichkeit besteht, Delphine und Robben zu beobachten. Auf den angelegten Binnenseen haben Reisende die Möglichkeit bei einer Wanderung das Verhalten und Farbenspiel prächtiger Flamingos zu betrachten.

Kulturell Interessierten bietet Nora auch die Option, sich das am Meer gelegene Amphitheater zu besuchen, das jährlich zum Schauplatz eines Sommermusikfestivals arrangiert. Römische Ausgrabungsstätten mit ihrer Sakralen Kunst vervollständigen den kulturellen Aspekt.

 

Zwar ist die Küstenregion eher dünn besiedelt, jedoch findet der Tourist auch hier gute Einkaufsmöglichkeiten. Kulinarische Genüsse erlebt man in den gut geführten Restaurants, die aufgrund der geschmackvollen, regionalen Küche stets eine gute Wahl sind. Hierbei lässt sich anführen, dass neben dem geschmacklichen Aspekt die mediterrane Zubereitungsart auch gesundheitlich durchaus wertvoll ist, da sie auf der Basis und Verwendung natürlicher Grundstoffe basiert.

Eine relativ unberührte Natur erwartet den Gast auf den unzähligen Wandertouren in dieser Region. Unter schutzstehende Tierarten wie der Sardische Hirsch, Wildschweine, Mönchsgeier und Adler haben hier eine natürliche Heimat gefunden. Auf den Hochplateaus leben heutzutage noch frei lebende Wildpferde, deren Beobachtung ein eindrucksvolles Schauspiel bietet. Die malerische, unberührte Vegetation Sardiniens betört uns zusätzlich mit dem stets in der Luft vorhandenen Duft nach Kräutern, Lavendel und Myrthe.

 
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